Benutzer:AFBorchert/Portal

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Neuigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rückblick:

Bürokratenkandidatur Achim Raschka mit 230:15:4 Stimmen (93,88 %) erfolgreich
Bürokratinnenkandidatur Leserättin mit 179:22:10 Stimmen (89,05 %) erfolgreich
Bürokratenkandidatur Kein Einstein mit 183:6:9 Stimmen (96,83 %) erfolgreich
Bürokratenkandidatur CaroFraTyskland mit 185:11:8 Stimmen (94,39 %) erfolgreich
Bürokratenkandidatur Bubo bubo mit 163:6:9 Stimmen (96,45 %) erfolgreich
Adminkandidatur Alpöhi mit 89:100 Stimmen (47,09 %) nicht erfolgreich
Entzug der Adminrechte nach Wiederwahlaufforderung Cherubino

Globaler Ausschluss: PlanespotterA320
Meinungsbilder: Namenskonventionen Schiffe
Umfragen: markAdmins, Erweiterung einer VM um weitere Namen
Sonstiges: Umfrage zur Community-Wunschliste, Steward-Wahlen
Kurier – linke Spalte: Krokodile in Marburg, Wünsch Dir was (Community Wishlist Survey 2023), Katar manipuliert auch auf Wikipedia - nicht nur Fußball
Kurier – rechte Spalte: Tool persondata aktualisiert, Was sollen wir mit künstlich erzeugten Bildern?, Machen Chatbots Wikipedia bald überflüssig?, AutosuggestSitelink-Helferlein für anderssprachige Artikel (Interwiki-Links/Wikidata-Sitelinks), Ergebnis der Abstimmung über die überarbeiteten Durchsetzungsleitlinien zum UCoC, Digitale Themenstammtische, Infovorlage Stralsund und Folgen
Projektneuheiten:

Für Jedermann
Für Jedermann
  • (Softwareneuheit) Betrifft das Hochladen von SVG-Dateien: Attribute, die mit on beginnen, sind im Inkscape-Namensraum des SVG-Codes zugelassen (Task 288186, Gerrit:876015).

Im Blickpunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Tages
Fahrrad
Vorschlag für Montag, 3. Juni 2024: M. Karunanidhi
M. Karunanidhi (Muthuvel Karunanidhi; * 3. Juni 1924 in Tirukkuvalai; † 7. August 2018 in Chennai) war ein indi­scher Politi­ker der Regional­partei Dravida Munnetra Kazhagam (DMK). Er war von 1969 bis zu seinem Tod 2018 Vorsitzen­der der tami­lisch-natio­nalisti­schen DMK und diente mehr­fach als Chief Minister (Regie­rungs­chef) des Bundes­staates Tamil Nadu. M. Karunanidhi gehörte 1949 zu den Grün­dungs­mitglie­dern der DMK. Ins­beson­dere in den 1950er und 1960er Jahren arbei­tete er als Dreh­buch- und Dialog­autor für die tamili­sche Film­industrie und trug durch seine Arbeiten dazu bei, den tamili­schen Film zu einem Vehikel der DMK-Partei­propa­ganda zu machen. Karunanidhi stieg zu einem der einfluss­reichs­ten Politiker der DMK auf und über­nahm nach dem Tod des Partei­gründers C. N. Annadurai 1969 dessen Nach­folge als Chief Minister und Partei­führer. In den 1970er-Jahren über­warf er sich mit dem Schau­spieler und Politiker M. G. Ramachan­dran, der darauf­hin die AIADMK-Partei grün­dete und Karunanidhi als Chief Minister ablöste. Nach Ramachan­drans Tod wurde Karunanidhi als Chief Minister wieder­gewählt. Seit den 1990er-Jahren prägte die Rivali­tät zwi­schen Karunanidhi und der AIADMK-Führerin J. Jayalalithaa, die sich mehr­fach im Amt des Chief Ministers abwech­selten, die Politik Tamil Nadus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für M. Karunanidhi:
indischer Politiker (Bearbeiten)
Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel
Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel

Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Stifter des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofes von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien. Er wird von der katholischen Kirche seit 1582 als Heiliger verehrt. Er ist Patron des Bistums Magdeburg und des Magdeburger Landes sowie einer der Patrone Böhmens. Seit 1969 erinnert auch die evangelische Kirche in Deutschland kalendarisch an ihn.
Zwei Brüche bestimmten sein Leben: Er wurde vom reichen Chorherrn zum asketischen Verächter der Welt, der als Wanderprediger wirkte und eine Ordensgemeinschaft um sich scharte, kehrte zuletzt aber als Erzbischof von Magdeburg wieder in die Welt zurück.

Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg. Er vertrat Martin Luthers Theologie im Südwesten des Reichs. Brenz erlebte die Reformationszeit von den Anfängen bis zur Konsolidierung nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 mit und war an den wichtigen Stationen oft persönlich beteiligt: So lernte er auf der Heidelberger Disputation (1518) Luther kennen und wurde sein Anhänger, 1529 besuchte er das Marburger Religionsgespräch und war auf dem Reichstag zu Augsburg (1530) Philipp Melanchthons engster Mitarbeiter bei der Abfassung der Confessio Augustana. Indem Brenz an mehreren Kirchenordnungen wesentlich beteiligt war, übte er einen prägenden Einfluss aus, umso mehr, als er einen weitverbreiteten und in revidierter Form bis heute verwendeten Katechismus verfasste.  – Zum Artikel …

Mitmachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo for Zodiac

Zodiac – Die Spur des Killers (Originaltitel: Zodiac) ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm des Regisseurs David Fincher aus dem Jahr 2007. Der Thriller handelt von den Taten und Ermittlungen gegen den amerikanischen Serienmörder Zodiac, der zwischen Dezember 1968 und Oktober 1969 fünf Menschen in der San Francisco Bay Area ermordete und dessen Identität nie festgestellt werden konnte. Das von James Vanderbilt adaptierte Drehbuch basiert auf den Büchern Zodiac (1986) und Zodiac Unmasked (2002) des Karikaturisten Robert Graysmith, der im Tatzeitraum beim San Francisco Chronicle arbeitete und den Briefverkehr zwischen Zodiac und der Zeitung persönlich mitverfolgte.

Die Dreharbeiten erfolgten von September 2005 bis Februar 2006 in Los Angeles und an Originalschauplätzen. Als einer der ersten Filme setzte Zodiac dabei auf die Nutzung von Digitalkameras. In der Hauptrolle verkörpert Jake Gyllenhaal den vom Serienkiller besessenen Robert Graysmith; neben ihm sind Mark Ruffalo als führender Ermittler Dave Toschi und Robert Downey Jr. als Journalist Paul Avery zu sehen.

Aufgrund der Ausmaße des Filmprojekts galt Zodiac in Hollywood als Risikoprojekt, weshalb sich Warner Bros. und Paramount branchenunüblich für den Vertrieb zusammenschlossen. Der US-amerikanische Kinostart erfolgte am 2. März 2007, ehe Zodiac am 17. Mai auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes aufgeführt wurde und zwei Wochen später auch in die deutschen Kinos kam.

Nach der Veröffentlichung wurde Zodiac von Kritikern nicht selten als Meisterwerk bezeichnet, auch wenn der Film keinerlei relevante Auszeichnungen gewinnen konnte. Positiv wurde vermehrt die realistische Darstellung der historischen Ereignisse hervorgehoben, wenngleich Kritiker die starke Fokussierung auf den von John Carroll Lynch verkörperten Hauptverdächtigen Arthur Leigh Allen kritisierten. Auch beim Publikum fand der Film zunächst nur wenig Anklang, wobei oft die lange Laufzeit und das offene Ende bemängelt wurden. Mit Einnahmen von nur 85 Millionen US-Dollar bei hohen Produktionskosten avancierte Zodiac so zu einem finanziellen Misserfolg an den Kinokassen.

Erst mit Beginn der Heimkinoauswertung formierte sich langsam auch in der breiten Öffentlichkeit der Status eines Filmklassikers. In der Nachbetrachtung wird Zodiac gemeinhin zu den besten Filmen der 2000er Jahre gezählt, ehe er 2016 in einer unter Filmkritikern durchgeführten Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filmen des 21. Jahrhunderts den zwölften Platz belegte.

Wettbewerbe: Wiki Loves Earth 2024/Deutschland (bis 30. Juni)
Veranstaltungen: Digitaler Themenstammtisch: „Die Lokalen Räume stellen sich vor“ (am 6. Juni), „Lesbarkeit von Wikipediaseiten“ (am 18. Juni)
Sonstiges:

Neue Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irland:01.06. Bernie Malone29.05. Easky · Henry Crumpe · Tara Africah Corrigan27.05. Eleanor Maguire · Viscount Lanesborough26.05. Alan Gillis · Joe McCartin · John Cushnahan · Wedge Tomb von Carranduff25.05. Niamh McCormack23.05. Denise Manahan-Vaughan · Edward Whalley · Luke Lennon-Ford22.05. Michael N. Murphy21.05. David McCarthy · Gary Ryan · Robert Daly · UEFA-Europa-League-Finale 202419.05. Puck Fair · The Surfer · Viscount Fanshawe · Viscount Preston15.05. Thomas James Mulvany · Viscount Fane14.05. Graham Hume · Jean-Baptiste Mac Nemara · Neil Rock · Ross Adair · Séamus Patrick Horgan · The Outside Track13.05. Thomas Johnson (Apotheker)12.05. Liam McCormick · Samuel Young (Politiker, 1822) · Summerhill (County Meath)11.05. Jüdischer Friedhof (Cork) · Wedge Tomb von Ryefield East10.05. Paul Donovan (Leichtathlet)09.05. Independent Ireland · John Birmingham (Astronom) · Michael Collins (Politiker, 1968)08.05. Ciarán von Saigir07.05. Frank O’Mara05.05. Kerry-Seas-Nationalpark04.05. Schull (Irland)


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