Frank Bergemann

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Frank Bergemann (* 20. April 1956) ist ein deutscher Handballtrainer.

Bergemann trainierte die Vereine HG Erlangen und CSG Erlangen, bevor er im Jahr 2000 nach Österreich zu Alpla HC Hard wechselte.[1] 2003 gewann er mit Hard die Österreichische Meisterschaft[1] und wurde zum Trainer des Jahres gewählt.[2] Von 2007 bis zu seiner Entlassung im März 2015[3] trainierte er den HC Erlangen, mit dem er 2008 in die zweite und 2014 in die erste Bundesliga aufstieg. Im Januar 2016 übernahm er für den Rest der Saison das Traineramt vom Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten.[4] Nach der abgelaufenen Saison wurde Bergemanns Vertrag nicht verlängert. Von Februar 2018 bis Dezember 2021 trainierte er den österreichischen Verein Handball Tirol.[5][6]

Hauptberuflich war Bergemann Sportlehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Erlangen sowie an der Realschule am Europakanal in Erlangen.[7][8] 2023 ging er in Rente.[9]

Einzelnachweise

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  1. a b hchard.at: Geschichte (Memento vom 3. April 2015 im Internet Archive), abgerufen am 17. September 2014
  2. oehb.sportlive.at: Trainer des Jahres (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive), abgerufen am 17. September 2014
  3. handball-world.com: „Besorgniserregender Negativtrend“ – HC Erlangen trennt sich vom Coach vom 2. März 2015, abgerufen am 2. März 2015
  4. handball-world.com: Balingen-Weilstetten gibt neuen Trainer bekannt vom 14. Januar 2016, abgerufen am 14. Januar 2016
  5. handball-world.news: Ehemaliger Bundesliga-Coach übernimmt den Trainerposten bei Handball Tirol vom 22. Februar 2018, abgerufen am 22. Februar 2018
  6. Handball Tirol und Frank Bergemann trennen sich. handball-tirol.at, 29. Dezember 2021, abgerufen am 29. Dezember 2021.
  7. nordbayern.de: HCE-Coach Frank Bergemann: „Ich bin der größte Optimist“ vom 28. September 2013, abgerufen am 17. September 2014
  8. asg-er.de: Handball in der Mittagspause (Memento vom 16. August 2014 im Internet Archive), abgerufen am 17. September 2014
  9. Lehrer des ASG: Abschied von unseren Lehrern. In: Jahresbericht des Albert-Schweitzer Gymnasiums.