Gabriele Friderich

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Gabriele Friderich (2010)

Gabriele Friderich (* 31. Juli 1952 in Berlin) ist eine deutsche Geografin und war Kommunalbeamtin in München und Staatsrätin (Die Grünen) beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr in Bremen.

Friderich studierte nach dem Abitur bis 1984 Geografie, Städtebau, Raumordnung und Landesplanung an der Technischen Universität München.

Sie war dann unter anderem Fraktionsassistentin der Grünen in München, wurde persönliche Mitarbeiterin des Kommunalreferenten und arbeitete im Planungsreferat. Von 1990 bis 1996 war sie ehrenamtliche Stadträtin in München.

1998 wurde sie zur Kommunalreferentin gewählt und zuständig für die Immobilien, die Abfallwirtschaft, das Vermessungsamt und auch für die Münchner Märkte.

Friderich wurde zum September 2011 zur Staatsrätin für den Bereich Umwelt beim Bremer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Joachim Lohse (Die Grünen) berufen. Sie übernahm die Bereiche Umwelt und Zentrales im Senatsressort, während Staatsrat Wolfgang Golasowski die Bereiche Bau und Verkehr leitete.[1][2] Ab September 2015 leitete sie die Bereiche Bau und Verkehr; Ronny Meyer übernahm ihren bisherigen Zuständigkeitsbereich.[3] Mitte 2017 ging Friderich in den Ruhestand; Jens Deutschendorf wurde ihr Nachfolger.[4]

Friderich hat eine Tochter.

Commons: Gabriele Friderich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Wigbert Gerling: Staatsräte-Runde ist fast komplett. Gabriele Friderich soll Platz im Umweltressort einnehmen. weser-kurier.de, 9. Juli 2011, abgerufen am 29. Juli 2011.
  2. Staatsrätin Friderich ab September im Umweltressort. senatspressestelle.bremen.de, 31. August 2011, abgerufen am 29. Juli 2011.
  3. Organisationsplan. (PDF) bauumwelt.bremen.de, 1. September 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2015; abgerufen am 12. September 2015.
  4. Jens Deutschendorf soll Gabriele Friderich als Bau- und Verkehrsstaatsrat folgen. senatspressestelle.bremen.de, 7. Februar 2017, abgerufen am 9. September 2017.