Otto Kumm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Otto Kumm in der Uniform eines SS-Obersturmbannführers, Propagandafoto von Friedrich Zschäckel, März 1943[1]

Otto Kumm (* 1. Oktober 1909 in Hamburg; † 23. März 2004 in Offenburg)[2] war ein deutscher SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS. Als solcher kommandierte er im Zweiten Weltkrieg Einheiten der Waffen-SS an verschiedenen Kriegsschauplätzen Ost- und Südosteuropas. 1944–45 war er Kommandeur der an zahlreichen Kriegsverbrechen beteiligten 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“. Kumm war einer der Gründer der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG).

Kumm war der Sohn eines Kaufmanns. Nach Abschluss der Oberrealschule machte er vom 1. April 1925 bis zum 31. März 1929 eine Lehre und arbeitete sodann fünf Jahre als Schriftsetzer.

Aufstieg bei der SS

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Charkow, Waffen-SS vor brennendem Haus, Propagandafoto von Friedrich Zschäckel, Februar–März 1943

Otto Kumm trat zum 1. Dezember 1930 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 421.230)[3] und wurde Dezember 1931 als SS-Mann in die SS aufgenommen (SS-Nummer 18.727).[4] Am 1. April 1934 trat er im Range eines SS-Sturmführers als Freiwilliger in die im Aufbau befindliche SS-Verfügungstruppe ein und diente bei der I./SS-Standarte „Germania“ in Hamburg. Im August 1934 wurde er Führer der Politischen Bereitschaft Hamburg. Inzwischen SS-Obersturmführer, wurde er im Juli 1935 Chef der 4. (MG-)Kompanie der Standarte. Im September 1936 erfolgte die Ernennung zum SS-Hauptsturmführer. Ab Dezember 1936 diente er als Chef der 2. Kompanie der SS-Standarte „Deutschland“ in München.

Nach dem „Anschluss“ Österreichs wurde Kumm im März 1938 Kompaniechef in der in Klagenfurt stationierten SS-Standarte „Der Führer“ und nahm mit dieser 1939 am Überfall auf Polen teil. Im April 1940 übernahm er eine schwere Kompanie der Standarte, mit der er im Westfeldzug in Holland einmarschierte. Während der Kämpfe wurde er zum Kommandeur des III. Bataillons ernannt. Am 1. Oktober 1940 wurde er zum SS-Sturmbannführer befördert. Im Frühjahr 1941 nahm Kumm mit seinem Bataillon als Teil der SS-Division „Reich“ (mot.) während des Balkanfeldzugs am Angriff auf Jugoslawien teil. Anfang Juni erfolgte die Bereitstellung für den Angriff auf die Sowjetunion im Raum Lublin. Am 12. Juli 1941 übernahm er von Georg Keppler die Führung des SS-Regiments „Der Führer“.

Das SS-Regiment „Der Führer“ unter Obersturmbannführer Kumm hielt ab Januar 1942 in der Schlacht von Rschew eine dünne Barriere, die eine Verbindung mit benachbarten Heeresverbänden sicherte. Von den 2.000 Mann, die Kumm unterstellt waren, überlebten 35.[5]

V. l. n. r.: Sylvester Stadler, Hans Weiß, Christian Tychsen, Otto Kumm, Vinzenz Kaiser und Karl-Heinz Worthmann in der Sowjetunion (April 1943); Propagandafoto von Friedrich Zschäckel

Zum nächsten Kampfeinsatz Kumms mit seinem Regiment kam es, als nach der Schlacht von Stalingrad Anfang 1943 der Zusammenbruch der südlichen Ostfront drohte. Die Division „Das Reich“ wurde als Teil des mittlerweile aufgestellten SS-Panzerkorps an den bedrohten Frontabschnitt verlegt und nahm an der Schlacht um Charkow teil. Noch im gleichen Monat gab er sein Kommando an Sylvester Stadler ab und kehrte nach Deutschland zurück.

Im Juli 1943 wurde Kumm zum Chef des Stabes des in Aufstellung befindlichen V. SS-Gebirgs-Korps unter Artur Phleps ernannt. In dieser Funktion war er ab Oktober 1943 im Krieg gegen die Tito-Partisanen in Bosnien tätig. Am 30. Januar 1944 erfolgte unter gleichzeitiger Beförderung zum SS-Oberführer die Ernennung zum Kommandeur der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“, die ebenfalls im besetzten Jugoslawien im Einsatz war.

Am 28. März 1944 brachte die SS-Division „Prinz Eugen“ im Raum Knin die Einwohnerschaft mehrerer Dörfer um, darunter Otok bei Sinj. Der kroatische Außenminister Stijepo Perić protestierte in Berlin, die Bewohner seien in den Häusern zusammengetrieben und durch die Fenster mit Maschinengewehren erschossen worden.[6] Beim 7. Nürnberger Prozess gegen die Kriegsverbrecher wurde die Zahl der Opfer vom 28. März 1944 mit 2.014 Toten in 22 Dörfern beziffert. Männer, Frauen und Kinder wurden hiernach regelrecht niedergemetzelt, die Dörfer geplündert.[7][8] Die von der jugoslawischen Delegation dem Gerichtshof präsentierten Beweismittel umfassten auch Fotos, die das „Niederbrennen von Ortschaften, Abschlachten der Bevölkerung, Folterung gefangener Partisanen“ durch die „von Otto Kumm geführte 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision Prinz Eugen dokumentierten“.[9]

Am 9. November 1944 stieg Otto Kumm zum SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS auf. Mit der Division „Prinz Eugen“ zog er sich Richtung Ungarn zurück.

Vom 6. bis zum 16. März 1945 nahm Otto Kumm als Kommandeur der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler (LSSAH), die er nach der Verwundung Wilhelm Mohnkes Anfang Februar übernommen hatte, an der Operation Frühlingserwachen teil, der letzten größeren deutschen Offensive des Zweiten Weltkriegs im Bereich des Plattensees, welche unter anderem die dortigen Ölquellen und Treibstoffreserven für die deutsche Kriegswirtschaft sichern sollte. Trotz anfänglicher Geländegewinne blieb die Operation erfolglos. Die 6. Panzerarmee unter Sepp Dietrich und die LSSAH unter Otto Kumm mussten sich in Richtung Wien zurückziehen.

Nach seiner Gefangennahme wurde Kumm laut eigenen Angaben in das Internierungslager Dachau der US-Armee überstellt und daraufhin über ein halbes Jahr hinweg in Nürnberg als Zeuge im Prozess Generäle in Südosteuropa verhört, dann aber nach Dachau zurückgeschickt. Der Auslieferung an Jugoslawien entzog er sich nach eigener Darstellung durch Flucht über die Mauer des Internierungslagers Dachau.[10]

Am 1. Januar 1949 wurde in Hamburg eine circa 50 Personen starke „Kameradschaftsgruppe der Waffen-SS“ gegründet. Vermutlich ab September 1950 firmierte diese als „Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit (HIAG)“, Kumm wurde ihr erster Vorsitzender.[11] Diese Bezeichnung wurde von anderen SS-Veteranengruppen aufgegriffen.[12] Im Oktober 1951 kam es zu einem Treffen Kumms mit den SPD-Politikern Kurt Schumacher, Annemarie Renger und Herbert Wehner. Gesprächsthemen waren eine von Kumm behauptete Diskriminierung ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS, deren materielle Versorgung sowie die Abgrenzung zwischen Waffen-SS und allgemeiner SS.[13] Bei dem Gespräch argumentierte Kumm mit einer, so der Militärhistoriker Jens Westemeier, „absonderliche[n] Parallele“. Für die SPD sollte es auch deswegen selbstverständlich sein, die Waffen-SS als positiven Bestandteil der Wehrmacht zu begreifen, weil es „noch nie in Deutschland eine Truppe gegeben [habe], deren Struktur so der alten sozialdemokratischen Vorstellung vom Volksheer entsprochen habe, wie die ehemalige Waffen-SS“. Sein persönlicher Aufstieg vom kleinen Facharbeiter ohne Abitur bis zum General nur kraft eigener Leistung sei ein gutes Beispiel für diesen Charakter der Waffen-SS als Volksheer.[14]

Neben Kumm in Hamburg versuchten auch andere frühere Offiziere der Waffen-SS die Veteranen zu organisieren, so Herbert Otto Gille im Süden Niedersachsens und Paul Hausser. Dabei strebte Kumm ebenso wie Gille und Hausser einen hohen Organisationsgrad unter den ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS an; eine bundesweite Organisation sollte gemeinsam mit früheren Soldaten der Wehrmacht im Verband deutscher Soldaten (VdS) erfolgen.[15]

1952 fasste Kumm auch beruflich wieder Fuß. Der Burda-Verlag stellte ihn als Schriftsetzer und technischen Leiter seiner Druckerei in Offenburg ein. Diese Position behielt Kumm bis zu seinem Ausscheiden als Rentner 1975.[16]

Für den 1963 erschienenen Band Unternehmen Barbarossa des ehemaligen NS-Pressechefs im Auswärtigen Amt, Paul Carell, der rasch zum Bestseller avancierte, lieferte Kumm „Kriegsberichte“. Diese stützen das von Carell präsentierte Geschichtsbild einer Kriegsdarstellung, die das Unternehmen Barbarossa als unpolitisch heroischen Kampf mit der Waffen-SS als integralem Eliteteil der Wehrmacht erscheinen ließ.[17]

1978 und 1983 veröffentlichte Kumm zwei Bücher über die Division „Prinz Eugen“; sie erschienen im Munin-Verlag, der von der HIAG gegründet worden war. Der Historiker Karsten Wilke ordnet Kumms Veröffentlichung in Versuche der HIAG ein, „von der professionellen Geschichtswissenschaft unbearbeitete Themenbereiche […] mit eigenen Darstellungen zu besetzen“.[18] Diese Versuche seien weitgehend gelungen; spätestens in den 1970er Jahren habe die HIAG „ein Deutungsmonopol zur Kriegsgeschichte der Waffen-SS“[19] erlangt. Als die vier zentralen Elemente dieser „Erinnerungskonstruktionen“ benennt Wilke den „Topos der ‚unpolitischen‘ Waffen-SS“, ihre angebliche Eliterolle, die „Inszenierung der Truppe als ‚Europa-Armee‘“ sowie die „Abgrenzung von Kriegs- und NS-Verbrechen“.[20] In Kumms Publikationen werden die Kriegsverbrechen und Gräueltaten der Division unterschlagen.[21] Übergriffe auf die Zivilbevölkerung durch die Division „Prinz Eugen“ waren Kumm vor 1945 bekannt, wie seine Aktennotiz über ein Gespräch mit Heinrich Himmler am 28. Juni 1943 belegt.[22] Walter Manoschek zählt in einer Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamts der Bundeswehr Kumms Werke zu „Memoiren ehemaliger Militärs und sonstige[n] apologetische[n] Schriften, welche die Kriegsverbrechen der nationalsozialistischen Besatzer entweder überhaupt ausklammern oder verharmlosen“.[23]

Kumms „Vorwärts, Prinz Eugen!“ wurde 2007 als Lizenzausgabe[24] neu aufgelegt im Winkelried-Verlag, der unter anderem vom Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern als rechtsextremistisch eingestuft wird.[25][26][27]

Bevor Adalbert Lallier, ehemals SS-Mann bei der Division „Prinz Eugen“, 1999 gegen seinen einstigen Kameraden, den SS-Unterscharführer Julius Viel,[28] wegen Mordes an sieben jüdischen KZ-Häftlingen aussagte, fragte er bei Kumm nach, ob das Schweigegebot noch immer gelte und ob „Kameradenverrat“ gerechtfertigt sei. Kumm habe ihm zurückgeschrieben, dass Kameradschaft aufhöre, wo Kriegsverbrechen beginne.[29]

Die rechtsextreme National-Zeitung porträtierte Kumm in Ausgabe 47/2004 in ihrer Serie „Große deutsche Soldaten – unsterbliche Helden“. Sie bescheinigte ihm, „gegen die Pauschal-Verurteilung der Waffen-SS-Soldaten“ angetreten zu sein.[30] In der Serie wurden ausschließlich dem NS-Regime treu ergebene Soldaten gewürdigt, zum Teil unter Verwendung von sprachlichen Formeln der Wehrmachts- und NS-Propaganda.[31] Der Politikwissenschaftler Fabian Virchow ordnet die Serie in „die Vorstellung der extremen Rechten von den auf die Tat orientierten, den Lauf des Geschehens/der Geschichte im Interesse des ‚nationalen‘ oder ‚völkischen‘ Kollektivs gestaltenden Männern“ ein. Die Charakterisierungen verwiesen „zugleich auf eine Konzeptualisierung von Männlichkeit, deren Profil – sehr vereinseitigt – durch Eigenschaften wie ‚Härte‘, ‚Opferbereitschaft‘, ‚Todesmut‘, ‚Tapferkeit‘, ‚Zähigkeit‘, ‚Schneid‘ oder ‚Steherqualitäten‘ zu markieren wäre“.[32]

  • Vorwärts Prinz Eugen! Geschichte der 7.SS-Freiwilligen Gebirgs Division „Prinz Eugen“. Munin-Verlag, Osnabrück 1978.
  • 7. SS-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ im Bild. 1. Auflage. Munin-Verlag, Osnabrück 1983, ISBN 3-921242-54-1.
  • Thomas Casagrande: Die volksdeutsche SS-Division „Prinz Eugen“: die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen. Frankfurt am Main 2000.
  • Jens Westemeier: Himmlers Krieger. Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit (= Krieg in der Geschichte. Bd. 71). Hrsg. mit Unterstützung des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Schöningh, Paderborn 2014, ISBN 978-3-506-77241-1. Überarbeitete Fassung der einschlägigen Dissertation an der Universität Potsdam 2009.
  • Karsten Wilke: Die „Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit“ (HIAG) 1950–1990. Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77235-0.
Commons: Otto Kumm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Zschäckel ist Autor des Bildbandes Waffen-SS im Westen, der 1941 bei Eher, dem Zentralverlag der NSDAP, erschien und 2006 bei Winkelried neu verlegt wurde.
  2. a b c d e f Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 484.
  3. Bundesarchiv R 9361-III/538731
  4. Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP. Stand vom 1. Dezember 1936, S. 72 f., Nr. 1633. (JPG; 1,03 MB) In: dws-xip.pl. Abgerufen am 4. März 2022.
  5. Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS. In: Der Spiegel 6/1967.
  6. Klaus Schmider: Der jugoslawische Kriegsschauplatz (Januar 1943 bis Mai 1945) In: Karl-Heinz Frieser (Hrsg.): Die Ostfront 1943/44 – Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-421-06235-2, S. 917.
  7. Schmider: Kriegsschauplatz. S. 1030.
  8. Martin Seckendorf, Günter Keber, u. a.; Bundesarchiv (Hrsg.): Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus in Jugoslawien, Griechenland, Albanien, Italien und Ungarn (1941–1945). Hüthig, Berlin 1992; Decker/ Müller, Heidelberg 2000. Reihe: Europa unterm Hakenkreuz. Band 6, ISBN 3-8226-1892-6, S. 59, 320 f.
  9. Jens Westemeier: Himmlers Krieger. Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit. Schöningh, Paderborn 2014, S. 410.
  10. Am Ende seines Werkes „Vorwärts Prinz Eugen“ (1978) schreibt Otto Kumm auf Seite 388: „[D]ie Amerikaner [sandten] den Verfasser zurück nach Dachau mit dem Vermerk: "Auslieferung Jugoslawien"! Durch die Flucht über die Mauer des KZ Dachau konnte sich der Verfasser diesem Vorhaben entziehen und wieder einmal dem sicheren Tode von der Schippe springen.“
  11. Karsten Wilke: Organisierte Veteranen der Waffen-SS zwischen Systemopposition und Integration. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. Heft 2 2005, S. 154.
  12. Wilke 2005, S. 154.
  13. Karsten Wilke: Die »Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit« (HIAG). Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik. Schöningh, Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77235-0, S. 38, 329.
  14. Jens Westemeier: Himmlers Krieger. Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit. Schöningh, Paderborn 2014, S. 467.
  15. Wilke, Hilfsgemeinschaft, S. 42.
  16. Jens Westemeier: Himmlers Krieger. Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit, Schöningh, Paderborn 2014, S. 543.
  17. Jens Westemeier: Himmlers Krieger. Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit, Schöningh, Paderborn 2014, S. 566.
  18. Wilke, Hilfsgemeinschaft, S. 398.
  19. Wilke, Hilfsgemeinschaft, S. 405.
  20. Wilke, Hilfsgemeinschaft, S. 408.
  21. Menachem Shelah: Kroatische Juden zwischen Deutschland und Italien. Die Rolle der italienischen Armee am Beispiel des Generals Giuseppe Amico 1941–1943 In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 1993, Heft 2, S. 194 (PDF; 8,2 MB).
  22. Höhne, Orden, S. 436 Fußnote 232, Fußnotentext S. 572.
  23. Walter Manoschek: „Serbien ist judenfrei“: militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42[1]. München 1995, 2. Aufl. S. 12f (mit Fußnote 7).
  24. Bibliographische Angaben der Deutschen Bibliothek
  25. taz vom 10. November 2010, die taz gibt Eckpunkte zur politischen Biographie des Verlegers Eric Kaden an.
  26. Beurteilung der Ausrichtung von Kadens Verlegertätigkeit durch den Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern: „NPD-Fraktionsmitarbeiter legt Biographie des NS-Dichters Kurt EGGERS vor“ Archivierte Kopie (Memento vom 12. März 2012 im Internet Archive)
  27. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indizierte 2009 zehn Schriften/Bücher, eines davon ist Kaders: „Kurt Eggers – Vom Freikorps zur Waffen-SS“. Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Petra Pau (DIE LINKE), PDF
  28. Neue Beweise zum Mord in Litomerice: SS-Mann Julius Viel inhaftiert! (hagalil 10/1999)
  29. Schwäbische Zeitung vom 14. Dezember 2000 nach VVN-BdA Baden-Württemberg
  30. SPD-Landtagsfraktion Brandenburg: Die Deutsche Volksunion (DVU). März 2005. online (Memento vom 26. Dezember 2015 im Internet Archive) auf der Homepage von Sören Kosanke.
  31. Fabian Virchow: Gegen den Zivilismus. Internationale Beziehungen und Militär in den politischen Konzeptionen der extremen Rechten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-531-15007-9, S. 347.
  32. Virchow, Zivilismus. S. 394.