Die Wettkämpfe im griechisch-römischen Stil fanden vom 11. bis zum 14. September 1975 statt. Abgesehen von den Bulgaren Kamen Losanow Goranow und Alexandar Tomow holten sich die Ringer aus der gastgebenden Sowjetunion alle anderen acht verbliebenen Goldmedaillen. Einzig Nikolai Balboschin konnte sich mit einem vierten Platz in der Gewichtsklasse -100 kg nicht auf den Medaillenrängen platzieren. Neben den deutschen Medaillengewinnern belegten noch Dieter Heuer als Vierter in der Gewichtsklasse -90 kg und Heinz-Helmut Wehling als Sechster in der Gewichtsklasse -68 kg für die DDR sowie Thomas Passarelli als Sechster in der Gewichtsklasse -62 kg für Deutschland Ränge unter den besten Sechs.
Die Wettkämpfe im Freistil fanden vom 15. bis zum 18. September 1975 statt. Neben den deutschen Medaillengewinnern belegten aus Deutschland Willi Heckmann in der Gewichtsklasse -48 kg und Peter Neumair in der Gewichtsklasse -90 kg sowie Helmut Strumpf aus der DDR in der Gewichtsklasse -62 kg jeweils den sechsten Platz.